Das Mohnblumenfeld

Ich galoppierte schneller als der Blitz durch das Feld voller Moonblumen und warf glücklich meinen Kopf in den Wind. Ich genoß das leichte Streiheln des Windes in meiner Mähne. Leise und gedämpft hörte man meine Hufe im Feld und die Mohnblumen kitzelten meine Hufe. Ich wiehrte vergnügt und ich ließ mich in den Trab zurückfallen und lief dem Horizont entgegen. Schließlich schreite ich nurnoch elegant durch das Hohe Gras und sah mich neugierig um. Schließlich blieb ich stehen und begann zu grasen. Das von der Sonne geküsste Gras schmeckte einfach traumhaft. Ich sehnte mich nach Gesellschaft. So allein macht das keinen Spaß.

Cascada

In vollem Jagdgallop spreschte ich den Weg endlang. Wie lange hatte ich mich nach der Freiheit gesehnt?
Die zerissende Trense baumelte um meinem Hals herum und spornte mich nur noch mehr an.
Donnernde Hufe wurden immer lauter und ich suchte panisch nach einem fluchtweg. Ich schaute kurz zurück und sah wie die Menschen immer näher waren. Mein körper zuckte zusammen als ich spürte wie die Schlinge mir um den Hals geworfen wurde und mir die Luft abschnürte. Ich wieherte schrill,schlug aus und baute mich vor den Menschen auf in der hoffnung die schlinge abzuwerfen.
Nein..Ich kann nicht zurück!!! dachte ich und und sah mich verzweifelt um.
In der mitte der blumen sah ich ein weißes pferd grasen. Bittend sah ich es an mir zu helfen. Die menschen versuchten mich mit zuzerren aber ich stemmte meine hufe tief in den Boden. Schwächer und Schwächer wurde ich aber trotzdem gab ich nicht auf. Die Menschen hatten anscheinend genung und hauten mir mit einem spitzen etwas auf die flanke. Ich schrie auf und spürte warmes blut aus der wunde sprudeln.
Das rote Blut lief mein weißes bein hinunter.Wieso ich? Wieso Hunter?! Warum passieren alle diese schlimmen dinge?!

Titania

Ich hörte das panische Wiehren einer Stute.
Ich hob den Kopf und starrte die Menschen an, die versuchten, die Stute zu entführen. Ich muss ihr helfen
Wut schoss durch meinen Körper. Wild schnaubend galloppierte ich auf die Menschen zu. Für Angst blieb keine Zeit. Vor den Menschen bäumte ich mich auf. Als ich ihren flehenden Blick einfing, wurde ich noch rassender. Ich ließ meine Hufe runterdonnern und stieg wieder. Mit den Hufen zerriss ich das Seil, dass die Stute festhielt. Wütend, wild und ungezähmt starrte ich die Menschen an.
Ich stellte mich schützend vor die Stute als ich entdeckt habe, dass sie verletzt ist. Sie ist verletzt, ich muss sie unbedingt beschützen.
Wütend schnaubte ich bevor ich noch einmal gefährlich und aggressiv wiehrte.

Soul:

<---- Die flachen Hänge

Ich kam angaloppiert und zwei Stuten die mit Menschen kämpften. Plötzlich spürte ich wie ein Seil sich um meinen Hals band. Ich wieherte laut und stampfte mit den Hufen. Die Menschen hatten mich gefangen und ich hatte nicht aufgepasst. Sie riefen irgendwas und ließen von dem anderen Pferd los. Lauf! Schrie ich obwohl ich das Pferd nicht kannte. Ich wollte nur helfen, ich wusste nicht wieso. Trotzdem hatte ich Angst. Plötzlich fiel ich in mich zusammen. Die Menschen hatten mir irgendwas in mein bein gesteckt. Mir wurde schwindelig und ichs pürte noch wie sie mich über den Boden schliefen. Lauft...

Zweifelnd sah ich in den sicheren Horizont und dann fiel mein Blick auf die Stute, die gerade gefangen genommen wurde.Ich lass dich nicht im Stich.
Panisch und gegen meinen Verstand galloppierte ich auf die Menschen zu. Ich lasse sie nicht alleine. Sie hat uns auch geholfen.
Ich rannte direkt auf die Menschen zu, die alle knapp ausweichen konnte. So lockte ich sie langsam von der Stute weg.

Cascada

Ich atmete erleichter auf als die weiße Stute mir half.
Ein anderes pferd kam und wurde eingefangen. Trotz der wunde gallopierte ich zu der Stute hin und sah wie das andere Pferd die menschen weglockte. Ich beugte mich runter und zerbiss die seile die die große Stute fest hielten. Als ich das Letzte seil durchbiss schnaubte ich:Du bist frei..
Das warme Blut lief immer noch mein bein runter und ich stöhnte leicht auf. Die blutung wird schon wieder aufhören..

Soul:

Als mich das andere Pferd beschützte versuchte ich aufzustehen. Mehrmals versuchte ich meine Beine aufrecht hinzustellen. Doch immer sah es aus wie bei einem Fohlen. Ich spürte meine Beine nicht mehr. Die Menschen hatten irgendwas gegen diese Pferde. Danke aber... Ich kann nicht aufstehen... Flüsterte ich traurig. Was ist wenn ich nie wieder laufen kann? Fragte ich mich selber. Doch eigentlich war es nicht so. Wahrscheinlich war es nur beteubungsmittel.

Ich trieb die Menschen weg von den zwei Stuten. Wir werden dich beschützen. Doch so sicher war ich mir selbst nicht.
Dann bäumte ich mich wieder auf und versuchte verzweifelt die Menschen zu vertreiben.
Ich muss es schaffen. Die Menschen...mit denen stimmt doch etwas nicht.

Cascada

Es wird alles Gut! Ich muss der stute helfen.. schnaubte ich sanft und gallopierte auf die meschen zu.
Ich stieg,drehte mich blitzschnell um und trat aus.Das ist Für hunter! Und DAS ist für ALLES!! wieherte ich und schlug dem man auf den brustkorb. Der mensch wurde zurück geschleudert und die menschen verzogen sich. Meine wunde brannte aber ich störte mich nicht dran. Vielen dank! schnaubte ich der weißen stute zu.Lass uns der anderen stute hoch helfen.

Titania

Ich danke dir. Ich schnaubte der fremden Stute dankbar zu und trabte zu der anderen Stute, die immer noch auf dem Boden lag.
Komm, wir helfen dir. Ich wiehrte freundlich. Ich versuchte, mit Hilfe der fremden Stute, ihr aufzuhelfen.

Cascada

Ich quetschte meinen kopf unter den hals der anderen stute und versuchte ihn hoch zustemmen.
Es war schwer aber schließlich hatte die stute uns auch geholfen und man konnte die stute ja auch nicht einfach liegen lassen.
Gleich geschafft..! schnaubte i8ch angestrengt.

Titania

Ich stützte die Stute an der Seite und versuchte sie nach oben zu drücken.
Ich werde ihr helfen, denn sie hat mir auch geholfen, obwohl sie mich garnicht kennt. Das war sehr mutig und selbstlos von ihr.
Ich schnaubte angestrengt.

Cascada

Ich stemmte mich mit meinen beinen tief in die erde und stemmte die schwere stute hoch. Angestrengt schnaubte ich und krächtze: Versuch die beine zu bewegen! Angestrengt sah ich die stute an.
Ich werde ihr rhelfen und wenn es jahre dauert!

Soul:

Angestrengt versuchte ich meine Beine in die weiche Erde zu drücken. Mehrmals rutschte ich aus, doch dann fand ich halt und konnte mich geradeso áuf den Beinen halten. Danke... Schnaubte ich. Wer seid ihr überhaupt? Die Stuten hatten meine Neugier entfesselt. Ich vertraute ihnen und mochte sie sehr. Mein Name ist Soul. Sagte ich stolz. Die Blumen duftete und es gefiel mir hier. Manchmal flogen Blüten auf meine Nase und ich schüttelte mehrmals genervt meinen Kopf.

Laubwald--->

Ich kam angetrabt und sah mich um schön ist es hie dachte ich, aber ich stockte als ich die drei anderen Stuten sah Oh Nein!was ist da Passiert?? Ich muss Helfen!! dachte ich und Trabte rüber "Geht es euch gut?? ist euch nichts passiert??" Fragte ich und sah auf die sachen die die menschen zurückgelassen haben. Eine Spritze!? ich habe davon dich schonmal gehört!? Ich sah nochmal auf die andere seite von mir und sah Einige zerkaute und zer rissene Taue Lasos!! die Menschen sind unberechenbar!! Dachte ich und jetzt erst sah ich dass Zwei von ihnen Bluteten" ich Helfe euch!!"

Cascada

Hallo Soul.Ich bin Cascada.schnaubte ich freundlich und schüttelte eine
blüte aus meiner mähne. Verwirrt zuckte ich mit den ohren als ich eine andere Stute kommen sah. So viele Pferde! Ich hatte schon lange keine Stuten gesellschaft gehabt.Danke für was ihr beide für mich gemacht habt! Ihr wisst nicht wie sehr ich euch danke!!!! schnaubte ich liebevoll. Doch ich sollte mich warscheinlich wieder auf den weg machen...Danke vielmals!!!!
Ich gab den beiden pferden einen letzten dankbaren blick
und Gallopierte dann davon. Die wunde hatte zum glück aufgehört zu bluten....

------- Irgendwo hin

Ich sah ihr dankbar hinterher. Übrigens, mein Name ist Titania.
Und ich hasse Menschen wie die Pest. Mein Blick fiel auf die zerrissenen Lassos. Wir hatten noch einmal Glück, aber ich möchte hier so schnell wie möglich weg von hier...
Bevor die Menschen wiederkommen. Ich werde mich jetzt auch auf den Weg machen. Danke nochmal für eure Hilfe. Man sieht sich.
Ich drehte mich um und galloppierte in Richtung Horizont.

--> Waldlichtung

Soul:

Ich freute mich doch trotzdem war ich traurig das mich Cascada und Titania mich verließen. Es freut mich euch kennenzulernen... Flüsterte ich. Als ich sah wohin Titania rannte wollte ich ihr folgen. Doch zuerst zweifelte ich. Aber wo soll ich jetzt hin? Ich weiß nicht... Mein Schicksal war also noch unbekannt. Doch ich wollte es aufdecken. Langsam versuchte ich mehrmals aunzutraben, doch kippte mehrmals zusammen. Los! Du schaffst das! Flüsterte es und schaffte es auch. Meine lange weiße Mähne flatterte im Wind und ich rannte los.

---- Der Nadelwald (Norden)

---> Waldlichtung

Ich rannte einfach los und ich spürte, wie die Mohnblumen meine Hufe tröstend umschmiegten. Dieses sanfte Gefühl und die wohltuenden Klänge des Windes beruhigten meine tosende Gefühlswelt ein wenig. Ivh galloppierte dem Wind entgegen und warf meinen Kopf in die Luft. Diese Freitheit und die Wildnis war für mich unbezahlbar. Mein Blick blieb am traumhaften und märchenhaften Himmel hängen und ich wiehrte laut und voller Freude. Ich ließ mich in einen langsamen Trab fallen und sah mich genau um. Das Rot der Mohnblumen stach im Gras wie rote Punkte auf einer idylischen Wandmalerei heraus. Nur wenige Wolken waren am Himmel zu sehen, sodass die Sonnenstrahlen meinen Rücken wärmen konnten. Schließlich blieb ich ganz stehen und begann ein Büschel Gras zu naschen.
Endlich Freiheit...
Ich sah zum Horizont und trabte los.

-> Bergsee

Ich war alleine und wusste nicht wohin, also lief ich Richtung berge
[--Gipfel]

[Bergsee]

Ich kam Galoppierend angelaufen und fiel langsam in einen Ruhigen Trab. Ich blieb mitten in einem feld stehen und began an einen Büschel Gras zu knappern.

---> Bergsee

Ich kam galloppierend auf das Feld, bis ich in Trab fiel und meine Mähne in den Wind warf. Ich blieb neben Aron stehen und sah zum Horizont.

Du bist mir also doch gefolgt sagte ich und hob mein kopf. Mein blick folgte ihrem, bis ich einen Adler entdeckte, der über unseren Köpfen schwebte

Ja, du hast mich sehr neugierig gemacht. Und das passiert selten. Ich sah zu dem freien majestätischen Adler über unseren Köpfen.
Fliegen zu können, das wäre schön...